B Ü C H E R

„Was immer Du schreibst - schreibe kurz und sie werden es lesen, schreibe klar und sie werden es verstehen, schreibe bildlich und sie werden es im Gedächtnis behalten.“
Joseph Pulitzer (10. April 1847 - 29. Oktober 1911)

Am Ende des Weges

„Es gibt sie, die überraschenden, unscheinbaren Bücher, die einen finden und dann nicht mehr loslassen. Das kleine Buch "Am Ende des Weges" ist so eines.” (Marlis Lamers - Amazon 5 von 5 Sternen)

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  • Förderung der Mundgesundheit in der Pflege - Expertenstandard in der Praxis anwenden

    Wie ist es um die Mundgesundheit Ihrer Senior:innen bestellt? Als Pflegefachkraft tragen Sie die Verantwortung für den gesamten Prozess der Mundhygiene und Mundgesundheit. Ihre Aufgabe ist es, den Gesundheitszustand zu erkennen, pflegerische Maßnahmen zu planen, durchzuführen, auf Wirksamkeit zu prüfen und bei Bedarf Fachärzte hinzuzuziehen.

    All dies regelt der Expertenstandard „Förderung der Mundgesundheit in der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Wie der Standard im Pflegealltag umzusetzen ist, vermittelt dieser Leitfaden in Bild und Text. Er ist eine praktische Hilfe für Ihre tägliche Arbeit – so anschaulich wie leicht verständlich.

    ”Klare Empfehlung - Das Buch versteht es, den Experstenstandard für die Praxis zu übersetzen. Klar, verständlich und mit tollen Illustrationen wird die Mundgesundheit vorgestellt.” (Margerete Stöcker)

    (Auszüge aus amazon.de - insgesamt 5,0 von 5 Sternen)

  • Werte gehen heute anders

    „Ich finde das scheiße“ – wie oft denkt man das, wenn die zu pflegenden Menschen, die Kolleginnen und Kollegen oder der Arbeitgeber in einer ganz anderen Richtung unterwegs sind. Wichtig ist auf jeden Fall, und dies gilt ganz besonders auch für Pflegekräfte, die eigenen Werte zu erkennen und die der anderen wahrzunehmen. Werte sind die vielen kleinen, funkelnden Edelsteine, die wir während unseres Lebens sammeln, die uns von da an immer begleiten und den Weg leuchten. Aber was, wenn wir mit den Werten anderer in Konflikt geraten, es Missverständnisse gibt, oder Erwartungen geweckt werden, die sich nicht erfüllen? Im Alltag geht es darum, eine Balance zu finden. Das Buch zeigt, wie das gelingen kann und will Anregungen und Impulse geben, wie wir unseren Arbeitsalltag in der Pflege glücklicher und zufriedener gestalten. „Werte geben uns Halt, in dem sie uns einen Rahmen bieten.“

    „Ich hab reingelesen und konnte nicht aufhören. Das Buch ist wirklich richtig gut. Er schafft es so genial Tiefe mit einfacher Sprache zu verbinden. Wirklich Klasse!“ Tobias Gross - borntopflege.de

    „Ich halte diese Form des Innehaltens in der Hektik des Pflegealltags für unbedingt notwendig. (…) Daher empfehle ich dieses kleine Buch (…) für alle Engagierten in der Pflegepraxis“ Prof. Dr. H. Brandenburg in: Die Schwester / Der Pfleger 01/2023 - als PDF

    “Absolut empfehlenswert” (Chica 11)
    “Danke für dieses wert-volle Buch!!” (Mari)

    (Auszüge aus amazon.de - insgesamt 4,2 von 5 Sternen)

  • Sterbende begleiten

    Sterben, Tod und Trauer: Der Umgang mit diesen Themen ist eine zentrale und nicht einfache Herausforderung in der professionellen Pflege. Es gilt, Pflegebedürftige im Leben wie im Sterben zu begleiten.

    Als Pflegende sind Sie hier besonders gefordert: Was wünscht und benötigt der Sterbende? Wie gehen Sie mit der Situation um ohne Ihre eigenen Belastungsgrenzen dauerhaft zu überschreiten? Welche Haltung zum Sterben haben Sie entwickelt?

    Hans-Jürgen Wilhelm gibt wertvolle Hilfen, unterstützt dabei, die eigene Haltung zum Tod zu reflektieren, um andere Menschen im Sterbeprozess besser begleiten zu können.

    “Großartiges Buch zu einem nicht einfachen Thema.
    Sehr anschaulich aber dennoch berührend und vor allem wirklich emphatisch geschrieben. Komplexe und für mich schwierige Fragen wurden verständlich und praxisnah heruntergebrochen und beantwortet.” (Maria B.)


    (Auszug aus amazon.de - insgesamt 4,7 von 5 Sternen)

  • Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

    Jeder Mensch möchte sich gehört, verstanden, angenommen und zugehörig fühlen. Doch wie gelingt es Pflegekräften, dieses Bedürfnis bei Menschen mit Demenz zu stillen?

    “Die passenden Antworten aus dem Expertenstandard bringt dieses Handbuch auf den Punkt. In klarer und damit alltagstauglicher Sprache und mit erklärenden Bildern erfahren Pflege- und Betreuungskräfte anschaulich und gut verständlich, wie der Standard praktisch umzusetzen ist.

    Die fünf Stufen des Expertenstandards sind in die Punkte "Strukturen, Prozesse und Ergebnisse" gegliedert und so noch besser in den Pfelgealltag zu übertragen. Von der Erkennung der Demenz, Maßnahmenplanung, Information der Betroffenen, Durchführung beziehungsfördernder Pflege bis zu Erhalt und Förderung der Verbundenheit.” (G. Anders)

    ”Sehr empfehlenswert” (Margit)

    (Auszüge aus amazon.de - insgesamt 4,3 von 5 Sternen)

    Interview zum Buch auf youtube!

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  • Gefangene ihrer Wahrheit

    »Wilhelm läßt seine umfangreiche, sehr beeindruckende Arbeit ausklingen mit konkreten praktischen Vorschlägen, die umsetzbar sind (…). Das hier vorgestellte Buch stellt eine Bereicherung für alle dar, die sich, über den ›Tellerrand der stationären Altenpflege‹ hinausblickend, aufmachen zu einem neuen Verständnis von Wahrheit, Wirklichkeit und Normalität in ihrem Arbeitsalltag. [...] Für diese Arbeit kann man nur dankbar sein.«
    Norbert Zimmering, in: Altenpflege-Forum

    »Diese Arbeit ist ein ebenso innovativer wie schwieriger Versuch, da die Debatte über das sozialpolitische Umfeld der Pflege immer mehr in rein praktische Fragen abzugleiten scheint. Aus diesem Grund ist das Projekt [...] nachdrücklich zu begrüßen. [...] Eine große Aufgabe – eine gelungene Lösung, welche sowohl die gerontologische Diskussion als auch die Praxis bereichern wird.«
    Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer

    Alle Personen sind Gefangene ihrer Wahrheit. Die innerhalb einer Gesellschaft gültige Wahrheit ist die Grundlage gemeinsamen Handelns. Der Preis für diese Grundlage ist allerdings, dass andere mögliche Wahrheiten und somit ein Großteil der ebenfalls möglichen Interpretationen des Gegebenen einfach ausgeblendet werden.

    Im Gegensatz zur Behandlung des Bewohners soll die Begegnung mit diesem in den Mittelpunkt des Arbeitens innerhalb der stationären Altenpflege gerückt werden. Dies wird möglich, wenn man gelernt hat, die Welt mit den Augen anderer zu sehen. So verlieren die Begriffe Wahr und Falsch ihre trennende Bedeutung; sie werden relativ.